„Ich habe den BILSTER BERG aufwachsen sehen!“

Katja Ropeter ist so etwas wie das Urgestein am BILSTER BERG, denn am 1. Oktober feiert sie ihr 10-jähriges Firmenjubiläum als Assistentin des Geschäftsführers Hans-Jürgen von Glasenapp. Man könnte auch sagen, sie ist schon länger da, als der BILSTER BERG selbst. Dieser öffnete nämlich erst am 1. Juni 2013 offiziell seine Tore.

Dass sie mal an einer Test- und Präsentationsstrecke arbeiten würde, hätte die gelernte Bankkauffrau zu Beginn ihrer Karriere nicht gedacht. Denn so richtig auto- oder motorsportaffin ist sie eigentlich nicht. „Meine persönliche erste Runde um den BILSTER BERG habe ich auf einem Mofa gedreht, aber nicht, um die schnellste Runde zu drehen, was mit einem Mofa sowieso schwierig geworden wäre, sondern um Hinweisschilder für die Eröffnungsfeier aufzustellen!“, erzählt sie lachend.

Ein gemeinsamer Kontakt empfahl Katja Ropeter an Hans-Jürgen von Glasenapp, als dieser Mitte 2010 eine Assistentin für seine neue Rolle am BILSTER BERG suchte. „Bereits beim ersten Vorstellungsgespräch war für mich schnell klar, dass wir die richtige Person für die Assistenz der Geschäftsführung gefunden hatten. Frau Ropeter ist ein absoluter Glücksfall für das Unternehmen, aber auch für mich als Geschäftsführer. Was ich an ihr sehr schätze, neben ihrem Organisationstalent und ihrer 100%igen Verlässlichkeit, ist ihre professionelle und ruhige Arbeitsweise. Ich bin sehr froh, dass wir Frau Ropeter an Bord haben und hoffe, dass dies noch ganz lange andauern wird,“ sagt Hans-Jürgen von Glasenapp.

Ein abwechslungsreicher Arbeitsplatz

Wenn Katja Ropeter von ihrer Arbeit erzählt, dann sieht man ihr richtig an, dass es ihr Spaß macht. Nach ihrer Ausbildung zur Bankkauffrau merkte sie schnell, dass sie lieber im Hintergrund aktiv ist. Dazu wollte sie einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag. Den fand sie am BILSTER BERG. „Eine meiner ersten Tätigkeiten war das Sortieren der Ordner für die Genehmigungsbehörde. Investoren wurden als Gesellschafter gewonnen, und parallel dazu kam die Bauphase mit ihren Ausschreibungen und Auftragsvergaben.“ Während der Vorbereitungs- und Eröffnungsphase war es ihre Aufgabe, den BILSTER BERG bei den ersten Schritten zu begleiten. Heute kommen zur klassischen Assistenz der Geschäftsführung noch eine Vielzahl von administrativen Aufgaben dazu. „Ich organisiere Gesellschafterversammlungen und Gesellschafter-Fahrtage, koordiniere Geschäftstreffen, schreibe Rechnungen, mache den Einkauf, hole Lieferantenselbstauskünfte ein und so weiter. Langweilig wird es in meinem Job nie!“, beschreibt sie ihren Arbeitsalltag.

Doch mit all diesen Aufgaben ist es nicht getan für die 45-Jährige. Sie bildet sich regelmäßig weiter, hat ihr Englisch aufgefrischt und sich zu Personalthemen schulen lassen. Im letzten Jahr hat sie zudem einen Ausbilderschein an der IHK gemacht. „Fortbildung ist wichtig für mich, um meine Arbeitsstrukturen immer wieder zu durchleuchten und zu optimieren. So habe ich den Ausbilderschein gemacht, weil ich finde, dass die Arbeit mit den jüngeren Kollegen nicht nur fit hält, sondern auch ich etwas von ihnen lernen kann,“ erzählt sie.

Viele emotionale, aber auch lustige Erinnerungen

In 10 Jahren BILSTER BERG hat Katja Ropeter so einiges gesehen und erlebt. Ein paar Ereignisse sind ihr dabei besonders in Erinnerung geblieben. „Da die ersten Jahre sehr arbeitsintensiv waren, war die Einweihung der Strecke ein prägnanter Moment,“ erinnert sie sich. „Als unsere Gesellschafter das Band zerschnitten und so die Strecke symbolisch freigaben, so dass der BILSTER BERG nach der Bauzeit endlich an den Start gehen konnte, das war schon etwas ganz Besonderes. Aber der Tag, an dem ich Joey Kelly den BILSTER BERG zeigen durfte, der war auch toll,“ schmunzelt sie. „Von dem Tag, als mir beim Weihnachtsbowling die Jeans gerissen ist oder ich bei einem Team-Event unbedingt den Freischneider bedienen wollte und dabei fast den Stromkasten abgesäbelt hätte, will ich jetzt lieber nicht erzählen. Letzteres fanden meine Kollegen aus der Technik nämlich gar nicht witzig…“

Ein einmaliger Arbeitsplatz, mitten in der Natur

Wenn sie mal nicht am BILSTER BERG ist, verbringt Katja Ropeter ihre Zeit am liebsten in ihrem Garten. Sie ist überhaupt ein riesiger Natur-Fan, geht gerne wandern und fährt Fahrrad. Deshalb liebt sie ihren Arbeitsplatz am BILSTER BERG auch so. „Er liegt mitten in der Natur. Da vergisst man manchmal fasst, dass man auf der Arbeit ist.“

Mittlerweile ist der BILSTER BERG und für alle, die für ihn arbeiten, so etwas wie ein zweites Zuhause geworden. So erzählt sie: „Ich mag mir gar nicht vorstellen, nicht mehr am BILSTER BERG zu arbeiten. Die Kollegen, die Atmosphäre, die grüne Aussicht, das alles würde mir fehlen.  Ich habe einen tollen Chef und einen einmaligen Arbeitsplatz; ich könnte mir keinen besseren vorstellen. Ich habe den BILSTER BERG quasi aufwachsen sehen…“

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